Die Corn Islands gehören zu Nicaragua. Die größere der beiden Inseln ist mit dem Flugzeug zu erreichen und bietet eine gute Infrastruktur inklusive Taxis und allem, was dazu gehört. Wer es gerne noch etwas abgelegener hat, der sollte das nächste Speedboot nehmen und die Nachbarinsel besuchen. Auf Little Corn Island gibt es nämlich weder Straßen noch in irgendeiner Form motorisierte Fahrzeuge. Um die kleine Insel im karibischen Meer führt nur ein kleiner Trampelpfad, der das winzige Dorf im Südwesten der Insel mit den Unterkünften auf der Ostseite verbindet. Die Unterkünfte sind minimalistisch eingerichtete Holzhütten direkt am Strand.
Highlights:
- Ein Spaziergang: Die Insel die ist nicht besonders groß, in nur 45 Minuten geht man einmal ringsherum, aber es lohnt sich!
- Die Strände im Osten: Hier findet man wirklich noch verlassene und einsame Fleckchen.
- Die Westseite: Auf der Seite des Bootsanlegers gibt es ein paar Restaurants mit tollen Gerichten, frischem Fisch und exotischen Früchten.
- „The Karma Shack“: Auf der Ostseite bietet die Niederländerin Leo Yoga Kurse an.
Ihr aufklappbare Holzhütte ist der perfekte Ort, um seine Chakren in Einklang zu bringen.
Essen Und Trinken:
- Turned Turtle: Super zum Frühstücken, Abendessen oder Schlafen.
- Tranquilo Café: Shakes, Früchte und WLAN.
- Desideri: Lecker Abendessen.
Anreise:
Mit dem Flugzeug geht es von Managua, der Hauptstadt Nicaraguas, nach Big Corn Island. Und von dort aus etwa 10km weiter über’s Wasser mit einem Fischkutter oder Speedboot nach Little Corn Island. Die Anreise mit dem Speedboot ist vor allem für Reisende mit Kindern oder leichtem Hang zur Seekrankheit extrem zu empfehlen, da der Kutter doppelt so lang unterwegs ist und der Wellengang nicht zu unterschätzen ist!